Momentan übe ich den Umgang mit der Schablonentechnik und möchte einen möglichst dünnen, aber gleichmäßigen „Filzbezug“ hinbekommen.
Beim schlichten Hasen klappte das auch – zumindest fielen dünne Stellen wegen der Farbe nicht auf 😉 Beim blauen Vogel gibt es kritische Stellen, die für Nichtwisser als Augen durchgehen könnten… Das Foto macht sie unsichtbar.
Warum mache ich diese Schablonenübungen?
- In letzter Zeit filzte ich nicht so viele Dinge und muss den Umgang, das Gefühl und die Fingerfertigkeit mit der Wolle trainieren.
- Gestern besuchte ich eine Ausstellung mit wunderschönen Filzanregungen, u.a. mit dieser hier:
Zwei Filzgefäße – extrem dünn gefilzt, ineinander gesteckt – mit einem Innenobjekt…. Es rattert im Kopf… Wie ist das umzusetzen?